Weg der Außenluft
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Öffnen der Rauchentlastungsflügel
Das Öffnen der Öffnungselemente in den Fassaden führt nicht nur zu einer Unterbrechung des geschlossenen Lüftungskreislaufes im Gebäude und damit zu einer Erhöhung der Antriebsenergie der Ventilatoren, sondern auch zu einem Komfortverlust.
In den Raumzonen entsteht neben der Abkühlung der Raumluft im Winter und der unkontrollierten Erwärmung im Sommer ein Kurzschluss zwischen Austritt der Zuluft an der Fassade und den direkt darunter angeordneten Öffnungsflügeln, der einen Austausch der Raumluft und damit eine Abführung der Geruchs- und CO2-Belastung über die Lüftungsanlage verhindert. Die im Winter mit Energieaufwand erwärmte und im Sommer ggf. gekühlte Zuluft geht ohne Nutzen im Außenraum verloren.
In den Fluren führen offen stehende Rauchentlastungs-flügel neben dem Druckverlust in dem geschlossenen System zu einem unkontrollierten Eindringen von kalter oder warmer Außenluft mit den Folgen von Komfort-minderung und Energieaufwand zum Ausgleich der Abweichung zwischen den Soll- und den Ist-Werten. Der Druckverlust bewirkt außerdem eine Verringerung des Luftwechsels in den Raumzonen mit Folge des Anstiegs der Schadstoffe in der Raumluft.
DAMIT EINE ÜBERHITZUNG ODER AUSKÜHLUNG IM GEBÄUDE VERHINDERT WIRD UND NICHT NUTZLOS ENERGIE FÜR WÄRME, KÄLTE UND STROM AUFGE-WENDET WERDEN MUSS, SIND IN DEN GEBÄUDEN DIE FASSADENÖFFNUNGEN UND AUSSENTÜREN IMMER GESCHLOSSEN ZU HALTEN !
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